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Since 2006 I have been using the doll as a form of expression in my three dimensional work.

In contrast in the mass produced toys used in previous work, the dolls are created by hand in a painstaking process. Piece by piece the persona emerges.

Mankind has often treated dolls as mirror images, as alter egos that exist on different planes. They are tangible, hence part of our three dimensional world. Yet we create for them fantastic spiritual realms in which they quickly develop a reality and a life of their own.

My dolls are all white or monochrome. This lends them a sense of "otherworldliness" like Dickensian ghosts they are witnesses of past, present or future times in which society is characterized by a growing sense of chill

Seit 2006 integriere ich die Form der Puppe in meine dreidimensionale Arbeit.

In Kontrast zu massenprodurziertem Spielzeug, das bis dahin immer wieder in meinen Skulpturen Verwendung gefunden hat, werden in peinibler und langwieriger Handarbeit individuelle Figuren geschaffen.

Die Puppe wird als Doppelgaenger des Menschen gesehen, als Alter Ego, das in verschiedenen Dimensionen lebt; einerseits in der dreidimensionalen Realitaet, da sie haptisch, sinnlich erlebbar ist, andererseits in der Welt des Geistes, der Phantasie in der sie erst wirklich zum Leben erweckt wird und auch rasch ein Eigenleben entwickelt.

Meine Puppen sind weiss bzw. monochrom und strahlen schon dadurch etwas anders-weltliches aus. Sie sind wie Geister aus der Dickens'schen Weihnachtsgeschichte, die von Zeiten zeugen, seien sie vergangen, gegenwaertig oder zukuenftig, in denen das menschliche Zusammenleben durch eine um sich greifende Kaelte gepraegt wird

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